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Rendite mit der richtigen Kapitalanlage

Spareinlagen sind die beliebtesten Kapitalanlageformen

! Kapitaleinkünfte sind seit 2009 pauschal mit 25 Prozent Abgeltungssteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer zu versteuern. Dazu gehören Zinseinnahmen, Gewinne aus Aktienverkäufen und Dividenden. Für Kapitaleinkünfte bis 1.000 Euro im Jahr müssen seit 2023 keine Steuern zahlen!

Lebensversicherungen als Geldanlage für eine bessere Rente.

! Sofern der Vertrag nicht vor 2005 geschlossen wurde, erhebt das Finanzamt auf diese Auszahlung eine Steuer. Welche das ist und wie hoch sie ausfällt, hängt von den Rahmenbedingungen ab. In jedem Fall gilt aber: Versteuert wird nur der sogenannte Ertragsanteil. Das ist quasi der Gewinn!

ETFs können auf lange Sicht höhere Renditen erzielen

! Beim Verkauf von ETF-Anteilen fällt in Deutschland grundsätzlich die Abgeltungssteuer an. Auf den Gewinn müssen 25 % Abgeltungssteuer, darauf noch 5,5 % Solidaritätszuschlag und eventuell Kirchensteuer gezahlt werden. Bei Aktien-ETFs sind allerdings 30 % des Gewinns steuerfrei.

Aktien nur für Branchenkenner

! Sparer, die Geld anlegen in Form von Bankeinlagen, Aktien, Anleihen, Fonds oder Zertifikaten, sind von der Abgeltungssteuer betroffen. Sie wird seit 2009 fällig für Zinsen, Dividenden und realisierte Kursgewinne – sogenannte Kapitaleinkünfte. Die Abgeltungssteuer beträgt pauschal 25 % plus Solidaritätszuschlag!

Anlageimmobilien sind eine sichere und steuerfreie Kapitalanlage auf lange Sicht.

! Bei sogenannten fremdgenutzten Immobilien (zum Beispiel vermieteten) beträgt die Spekulationsfrist zehn Jahre. Danach kann ist der Gewinn beim Verkauf zu 100% steuerfrei. Zusätzlich sind in diesem Zeitraum verschiedene Steuerliche Vergünstigungen zu erwarten!

Anlageimmobilien, also Immobilien, die als Kapitalanlage erworben werden, bieten verschiedene Vorteile, insbesondere in Bezug auf langfristige Vermögensbildung und Risikostreuung.
Hier sind die wichtigsten Vorteile einer Anlageimmobilie im Detail:

1. **Stetige Einnahmen durch Miete**
Ein wesentlicher Vorteil von Anlageimmobilien sind die regelmäßigen Mieteinnahmen, die eine kontinuierliche Einnahmequelle darstellen können. Diese Einkünfte sind relativ stabil und weniger abhängig von den Schwankungen an den Finanzmärkten, was die Immobilienanlage zu einer verlässlichen Einnahmequelle macht.
 
2. **Wertzuwachs und Inflationsschutz**
Immobilienwerte steigen in der Regel langfristig, insbesondere in attraktiven Lagen. Der Wert einer Immobilie passt sich häufig der Inflation an, da Immobilien in Sachwerten verankert sind und über die Zeit im Wert steigen. Dies macht Immobilien zu einer soliden Anlageform, die das Kapital vor Inflation schützt und langfristig Vermögen aufbaut.
 
3. **Steuervorteile**
Es gibt verschiedene steuerliche Vorteile beim Besitz von Anlageimmobilien. So können z. B. die Zinsen für die Finanzierung, Abschreibungen auf die Immobilie sowie Kosten für Instandhaltung steuerlich geltend gemacht werden. In Deutschland ist darüber hinaus ein steuerfreier Verkauf nach einer Haltefrist von zehn Jahren möglich, was bei einem Wertzuwachs attraktiv sein kann.
 
4. **Diversifikation und Risikostreuung**
Immobilien helfen, ein Portfolio zu diversifizieren, insbesondere im Vergleich zu Aktien und anderen volatilen Investments. Da Immobilien relativ unabhängig von kurzfristigen Finanzmarktschwankungen sind, tragen sie dazu bei, das Gesamtrisiko eines Anlageportfolios zu senken. Dies bietet eine größere Stabilität, insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.
 
5. **Wertstabilität und Sicherheit**
Immobilien gelten im Vergleich zu vielen anderen Anlageformen als sehr sicher. Sachwerte, wie Immobilien, sind beständiger und neigen weniger dazu, stark an Wert zu verlieren. Selbst in wirtschaftlich unsicheren Zeiten sind Immobilien im Allgemeinen stabiler und behalten ihren Wert.
 
6. **Fremdkapitalhebel**
Immobilien können oft mit einem hohen Anteil an Fremdkapital (Darlehen) finanziert werden, was den sogenannten Leverage-Effekt (Hebeleffekt) ermöglicht. Wenn der Wert der Immobilie steigt, wächst das Eigenkapital des Investors schneller als bei einem komplett eigenfinanzierten Investment. Dies kann die Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital deutlich erhöhen.
 
7. **Absicherung im Alter**
Eine Anlageimmobilie kann eine gute Ergänzung zur Altersvorsorge sein. Die Mieteinnahmen bieten auch im Rentenalter ein zusätzliches Einkommen, und eine selbstgenutzte Immobilie senkt die Wohnkosten im Alter erheblich. Dies kann finanziellen Freiraum schaffen und die Abhängigkeit von staatlichen Rentenleistungen verringern.
 
8. **Flexibilität durch mögliche Wertsteigerung und Verkauf**
Bei Wertsteigerung der Immobilie kann der Eigentümer durch einen Verkauf von der hohen Nachfrage auf dem Markt profitieren. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Immobilie in eine vermietete oder selbstgenutzte Form zu überführen oder an die Erben weiterzugeben. Diese Flexibilität spielt eine wichtige Rolle in der strategischen Vermögensplanung.
 
Zusammenfassung
Anlageimmobilien bieten zahlreiche Vorteile, darunter stabile Einnahmen, Schutz vor Inflation, steuerliche Ersparnisse und langfristige Wertsteigerungen. Insbesondere für Anleger, die langfristig denken und an stabilen Erträgen interessiert sind, können Immobilien eine wertvolle und relativ sichere Ergänzung im Portfolio darstellen.
 
Allerdings sollte man auch die potenziellen Risiken und Kosten (z. B. für Instandhaltung, Verwaltung oder Leerstand) beachten und sich umfassend über den Markt informieren, bevor man eine Anlageimmobilie erwirbt.